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44-t-Regelung

Fahrzeuge im Vor- oder Nachlauf zu oder vom nächstgelegenen geeigneten Terminal innerhalb von 150 km Luftlinie dürfen ein Gesamtgewicht von 44 t haben – im Gegensatz zu Fahrzeugen im reinen Straßengüterverkehr mit einem zulässigen Maximalgewicht von 40 t. (53....

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Anschlussförderung

„Auf Grundlage der Anschlussförderrichtlinie gewährt der Bund Unternehmen in privater Rechtsform finanzielle Zuwendungen für die Errichtung, die Reaktivierung, den Ausbau und den Ersatz von Gleisanschlüssen und multifunktionalen Anlagen sowie Zuführungs- und...

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Befrachter

Der Befrachter (Befrachtungsunternehmen) ist eine Art Frachtenhändler i.d.R. ohne eigenes Equipment bzw. eigene Binnenschiffe. Er schließt im eigenen Namen Frachtverträge mit der verladenen Industrie ab und beauftragt hauptsächlich frei fahrende Partikuliere, aber...

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Begleiteter KV

Im begleiteten KV wird der komplette LKW- Sattelzug samt Trailer und Zugmaschine transportiert. Der Fahrer des LKW begleitet den Transport, um am Empfangsort weiterzufahren zu können. Den begleiteten KV auf der Schiene nennt man „Rollende Landstraße“ (RoLa). Hierbei...

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Binnenhäfen

Binnenhäfen im Kombinierten Verkehr sind Terminals bzw. Umschlageinrichtungen für den wasserseitigen Umschlag von bzw. auf ein Binnenschiff im Hinterland bzw. Binnenland. Bei den Häfen kann es sich sowohl um bimodale Terminals (Wasserstraße / Straße) als auch...

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Chancen KV Wasserstraße

Für den Klimaschutz hat die Politik das übergeordnete Ziel, die Verlagerung der Gütertransporte von der Straße auf die umweltfreundlichen Verkehrsträger Schiene und Wasserstraße zu fördern. Die nationalen und europäischen klimapolitischen Rahmenbedingungen für den...

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CO₂-Effizienz im KV

Die Zusammenfassung von Ladungen auf Massentransportmittel und Einsparung von Lkw-Transporten hat positive Auswirkungen auf die CO₂-Bilanz je Ladeeinheit. Insbesondere die Verkehrsträger Schiene und Binnenschiff gelten als umweltfreundlich. Gegenüber dem durchgehenden...

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Containertragwagen (Flachwagen)

Der am meisten genutzte Waggontyp im schienenseitigen KV ist der sogenannte Containertragwagen (auch Flachwagen genannt). Containertragwagen sind Güterwaggons zur Aufnahme von Containern oder Wechselbrücken. Bei den Containertragwagen beginnt die Gattungskennzeichnung...

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Kombinierter Verkehr

Der KV ist „Intermodaler Verkehr, bei dem der überwiegende Teil der in Europa zurückgelegten Strecke mit der Eisenbahn, dem Binnen- oder Seeschiff bewältigt und der Vor- und Nachlauf auf der Straße so kurz wie möglich gehalten wird.“ In der Praxis wird für den KV die...

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Definition KV Schiene

Der KV Schienengüterverkehr ist dadurch charakterisiert, dass im Hauptlauf Güterzüge für den Transport eingesetzt werden. Der Vor- und/oder Nachlauf wird wie immer per Lkw abgewickelt, wodurch die Kunden keinen eigenen Gleisanschluss benötigen. Der KV...

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Direktzug

Im schienenseitigen KV fahren überwiegend Direktzüge. Das bedeutet, die Schienenoperateure fahren Züge direkt zwischen zwei Terminals ohne weitere Zwischenhalte, wo Ladung aufgenommen oder abgeladen werden. Dadurch kann gewährleistet werden, dass die Zieldestination...

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Eingliedrige Transportkette

Es findet kein Wechsel des Verkehrsmittels (Lkw, Bahn, Schiff) und auch kein Wechsel des Verkehrsträgers entlang der Transportkette statt. Eine eingliedrige Transportkette ist somit immer unimodal und wird auch als ungebrochener Verkehr bzw. Direktverkehr bezeichnet.

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Einzelwagensystem

Im Einzelwagensystem werden Güter von verschiedenen Versendern und Empfängern in sogenannten Güterwagengruppen zusammengestellt. D.h. die Güterwagen aus verschiedenen Regionen werden an einem Umschlagbahnhof zu einem Güterzug zusammengestellt. Der Güterzug fährt dann...

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Europa Johann Welker

Quelle : Bieker, DST  Der Johann-Welker-Typ ist eines von fünf Typenschiffen (Theodor-Bayer, Karl-Vortisch, Oskar-Teubert, Gustav-Königs), das nach dem Zweiten Weltkrieg als Selbstfahrer in der deutschen Binnenschifffahrt entwickelt wurde. Zum Zeitpunkt der...

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E-Wasserstraßen

E-Wasserstraßen sind bedeutende europäische Binnen- und Küstenwasserstraßen für den internationalen Güterverkehr, inklusive der daran befindlichen Häfen. Zur Kennzeichnung steht ein „E“ vor der Ziffernkombination der Wasserstraße (Hauptbinnenwasserstraßen = 2 Ziffern,...

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Ganzzug

Eine ganze Zugeinheit verkehrt zwischen zwei Bahnhöfen oder Terminals. Die maximale Zuglänge bzw. das maximale Zuggewicht kann vereinbart werden. Beide Einheiten sind jedoch durch die Streckencharakteristik begrenzt. (Gronalt et al. 2010, Posset et al. 2014)

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Gebrochener Verkehr

Die Ware wird von einer Quelle bis zu einem Ziel mit zwei oder mehreren Verkehrsmitteln (LKW, Schiff, Bahn) auf einem (unimodal) oder mehreren (multimodal) Verkehrsträgern (Straße, Schiene, Wasserstraße) transportiert. Es findet innerhalb der Transportkette entweder...

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Gütermotorschiffe (GMS)

Gütermotorschiffe (GMS), auch Motorgüterschiffe genannt, sind Schiffe mit eigenem mechanischem Antrieb. Sie sind mit einem oder zwei Motoren und einem oder mehreren Laderäumen bzw. Ladeflächen für Güter ausgestattet. GMS werden in der Binnenschifffahrt im Güterverkehr...

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Güterwagen

Zum Transport der verschiedenen KV-Ladeeinheiten im Schienengüterverkehr gibt es die folgenden zwei Haupttypen von Güterwagen: Containertragwagen: Container, Wechselbrücken Taschenwagen: Sattelauflieger, (Container, Wechselbehälter) Niederflurwagen: Sattelauflieger+...

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Häfen

Güterverkehrsrelevante Häfen sind Umschlagstellen für Gütertransporte auf der Bundeswasserstraße. Sie verfügen über mindestens ein Hafenbecken. Umschlagstellen ohne Hafenbecken werden in Deutschland als Stromhäfen bezeichnet. Neben dem Umschlag von Gütern zwischen...

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Hafenbetreiber

Hafenbetreiber können global agierende Konzerne sein, die in verschiedensten Ländern Hafenanlagen und Containerterminals betreiben, oder auch KMU, die Betreiber eines einzigen See- oder Binnenhafens sind. Hafenbetreiber sind die Schnittstelle / Drehscheibe zum...

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Hauptlauf

Danach wird mit dem entsprechenden Verkehrsträger der Hauptlauf, also die längste Transportstrecke, bis zu einem Umschlagsplatz/ -bahnhof (Zielterminal) durchgeführt. Im Zielterminal findet abermals ein Umschlag der Ladeeinheit(en) statt.

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Horizontaler Umschlag

Horizontale Umschlagsysteme (HUS) sind insbesondere Lösungen für die steigende Transportnachfrage von nicht-kranbaren Trailern auf der Schiene. Die Wirtschaftlichkeit und Kompatibilität der Systeme sind im Einzelfall zu prüfen. HUS lassen sich nach der Art der...

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Intermodaler Verkehr

Beim Intermodalen Verkehr werden Güter in ein und derselben Ladeeinheit (Container, Wechselbehälter, Sattelauflieger) oder demselben Straßenfahrzeug (Lkw) mit zwei oder mehreren Verkehrsträgern (Straße, Schiene, Wasserstraße) transportiert. In der Praxis werden...

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Kontinentaler KV

Das Marktsegment Kontinentaler Verkehr ist auf den Güterverkehr innerhalb eines Kontinents ausgerichtet. Charakteristisch für den Kontinentalverkehr ist der Transport von nicht ISO-genormten Containern (Bulk-/ Tankcontainern, seltener Kühlcontainern), Wechselbehältern...

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Koppelverband

Ein Koppelverband besteht aus einem Gütermotorschiff (GMS), das dem Schieben dient, und ein bis drei nicht motorisierten Schubleichtern.   Beispiel: Koppelverband GMS1 + Leichter Europa IIb (Breasted-up-formation (Large Motor Vessel Type 1 + Europe IIb...

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Kräne

Krananlagen sind gängige vertikale Umschlaggeräte in Terminals des Kombinierten Verkehr. Sie werden sowohl im Kontinentalen Verkehr als auch im Seehafen-Hinterlandverkehr eingesetzt. Kräne arbeiten platzoptimiert, da sowohl lange Fahrwege als auch Wende-/...

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Lichtraumprofil

Das Lichtraumprofil beschreibt eine definierte vertikale und horizontale Begrenzungslinie für Schienenfahrzeuge und Güterwaggons. Das Lichtraumprofil einer bestimmten Strecke legt demnach fest, wie hoch und breit die Waggons sein dürfen, damit sie beispielsweise...

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Lift-on Lift-off (LoLo)

Lift-on Lift-off-Umschlag (LoLo) bezeichnet den vertikalen Umschlag von Ladeeinheiten mit Kränen und Staplern. LoLo findet in Terminals des Kombinierten Verkehrs statt. Die Ladeeinheit wird von einem Verkehrsträger auf einen anderen Verkehrsträger gehoben, z.B. von...

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Lokomotive

Die Lokomotive (auch Triebfahrzeug oder Traktionsmittel) dient der Traktion, also der Beförderung von Güterwaggons. Die Eigentümer von Lokomotiven sind Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU), welche nationale oder internationale Akteure im KV darstellen. Da in Deutschland...

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Mehrgliedrige Transportkette

Im Gegensatz zu einer eingliedrigen Transportkette findet bei einer mehrgliedrigen Transportkette ein Wechsel des Verkehrsmittels (Lkw, Bahn, Schiff) entlang der Transportkette von einer Quelle zu einem Ziel statt, es kommt zu einem Umschlag der Waren.

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Mehrgliedrig unimodal

Die Ware wird mit mehreren Verkehrsmitteln, jedoch auf demselben Verkehrsträger (Straße, Schiene, Wasserstraße), transportiert. Zum Beispiel werden Güter von einem Sattelzug in ein leichteres Auslieferungs-/ Nutzfahrzeug umgeschlagen.

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Merkmale des Kombinierten Verkehrs

Es gibt verschiedene Definitionen für den KV, deren übereinstimmende Merkmale sind: Mehrgliedrige Transportkette mit Vor-, Haupt- und/ oder Nachlauf Nutzung standardisierter Ladeeinheiten (Container, Wechselbehälter, Trailer, Lkw) Terminal als Systemschnittstelle für...

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Multimodale Transportkette

Im multimodalen Verkehr werden die Güter auf zwei oder mehreren verschiedenen Verkehrsträgern (Straße, Schiene, Wasserstraße) transportiert. Es kommt zum ein- oder mehrmaligen Umschlag und ist daher insbesondere für weniger zeitsensible Transporte geeignet.

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Nachlauf

Vor- und Nachläufe sind wesentliche Systemelemente des Kombinierten Verkehrs. Die Ladeeinheit(en) werden anschließend mit dem Lkw im Nachlauf regional bis zur Zieldestination (Empfänger) transportiert. Dort findet die Entladung der standardisierten Ladeeinheit(en)...

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Nachlaufdistanz

Für den Nachlauf gelten nach StVO 2013 § 30 folgende Distanzangaben: von/ zu Schiene-Straße-Terminal: max. 200 km Entfernung von/ zu Wasserstraße-Straße-Terminal: Umkreis von max. 150 km Entfernung (Luftlinie)

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Paarigkeit von Verkehren

Paarigkeit beschreibt das Ladungsverhältnis zwischen der Hin- und Rückladung.   Beispiel: Fährt ein Güterzug von A nach B mit 65 Containern und zurück nach A ebenfalls mit 65 Containern, würde man von einem paarigen Transport sprechen. Würde der Güterzug auf...

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Partikulier

Partikuliere sind selbstständige Schiffseigentümer von i.d.R. einem bis drei Schiffen, welche sie auch selbst betreiben. Partikuliere treten meist als Subunternehmer im Auftrag von wenigen großen Binnenreedereien auf. Rund 80% der Schiffe im deutschen...

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Pegelstand

Der Pegelstand gibt die Höhe des Wasserspiegels über dem Pegelnullpunkt an, jedoch nicht die Wassertiefe. Der Pegelnullpunkt ist die Höhe des Fußpunktes der Pegellatte über Normalhöhennull (NHN). Der Fußpunkt der Pegellatte wird mit „0 Meter“ (null) bezeichnet. Der...

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Reederei

Reedereien sind organisierte, von Land aus agierende Schifffahrtsunternehmen, die sich mit der Organisation und Ausführung von Transporten beschäftigen. Dazu nutzen sie eigene oder fremde Schiffe und bieten verschiedene Dienstleistungen an. Zum einen den...

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Rollende Landstraße (RoLa)

Rollende Landstraße (RoLa) beschreibt die Verladung des kompletten LKW, inkl. Zugmaschine und Ladeeinheit, auf die Schiene. Die Verladung erfolgt mittels mobiler Laderampe auf Niederflurwagen. Das Auffahren der Fahrzeuge erfolgt nacheinander durch den Lkw-Fahrer...

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Roll-on Roll-off (RoRo)

Roll-on Roll-off (RoRo) bezeichnet eine rollende, horizontale Umschlagstechnik zum Auf- und Abladen von Eisenbahnwaggons und/ oder intermodalen Ladeeinheiten (Container, Wechselbrücken, Trailer, Lkw) auf ein Schiff oder von einem Schiff. Eisenbahnwaggons und Lkw...

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Rückladung

Wenn ein Zug Güter von A nach B transportiert, wird dieser Zug in der Regel wieder zu A fahren oder nach C oder D und nicht in B stehen bleiben. Aus wirtschaftlicher Sicht ist es für den Schienenoperateur wichtig die nachgelagerten Fahrten auch beladen zu fahren, da...

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Schubverband

Ein Schubverband besteht aus einem Motorschiff bzw. Schubschiff und einem oder mehreren Schubleichtern ohne eigenen mechanischen Antrieb. Die Leichter sind dem Motorschiff vorangestellt. Auf europäischen Wasserstraßen können Schubverbände ein- bis dreigliedrig sowie...

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Seehäfen

Seehäfen bilden die Schnittstelle zwischen Festland und internationalen Gewässern im globalen Warenhandel. Sie befinden sich überwiegend an der Küstenlinien. Ausnahmen bilden beispielsweise der Hamburger Hafen und Port of Manaus in Brasilien, die mehrere Kilometer von...

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Seehafen-Hinterlandverkehr

Seehafen-Hinterlandverkehr, oder auch häufig maritimer Verkehr genannt, bezeichnet eingehende (Import) und ausgehenden (Export) Güterverkehre zwischen Seehäfen und dem dahinter liegendem Hinterland. Charakteristisch für den Hinterlandverkehr ist der Transport von...

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Short-Sea-KV

Kurzstreckenseeverkehr (KSV), auch genannt Short-Sea-Shipping (SSS), umfasst den maritimen Güterverkehr über relativ kurze Distanzen. Die EU definiert es als maritimen Güterverkehr zwischen Häfen der EU bzw. zwischen Häfen im geografischen Kontinent Europa, wo...

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Shuttlezug

Ein Shuttlezug ist ein Zug, welcher mit einer festen Wagenreihung zwischen zwei Umschlagterminals fährt. Meist fahren Shuttlezüge im Direktverkehr zwischen den Terminals. 

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Stärken KV Schiene

Die Nutzung des schienenseitigen Kombinierten Verkehr bringt einige systembedingte Vorteile mit sich, welche bei der Erstellung von Transportdienstleistungen berücksichtigt werden sollten. Planbarkeit: Wie Personenzüge sind auch Güterzüge an Fahrpläne gebunden mit...

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Stapler

Stapler zählen zu den Flurförderfahrzeugen und arbeiten mit einer vertikalen Technik. Mit frei beweglichen Rädern können sie höhere Geschwindigkeiten erreichen und somit Wartezeiten am Terminal verhindern. Dabei sind sie sowohl für den Umschlag als auch für den...

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Taschenwagen

Taschenwagen sind spezielle Güterwaggons zur Aufnahme von Sattelaufliegern. Hierfür verfügt der Wagen über eine sogenannte „Tasche“, welche die Höhe des Sattelaufliegers beim Transport ausgleicht. Die Sattelauflieger werden hierbei unterhalb des Rahmens eingesetzt,...

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Trailer

Der Trailer (auch Sattelauflieger, Sattelzuganhänger, Sattelanhänger) sind Ladeeinheiten, welche gleichzeitig die Funktionen als Lkw-Anhänger übernehmen. Im Kombinierten Verkehr können sowohl kranbare als auch nicht-kranbare Sattelauflieger transportiert werden.

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Trassenpreise

Trassenpreise sind Wegegebühren für die Nutzung vorhandener Schieneninfrastruktur. Das EVU – die Frachtführer der Schiene – bezahlen Trassengebühren an den Betreiber der Schieneninfrastruktur (DB Netze). Die konkreten Bedingungen und Tarife legt die DB Netze im...

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Umschlag

Der Umschlag von Ladeeinheiten findet in Terminals statt und ist zentraler Bestandteil innerhalb kombinierter Transportketten. Umschlagssysteme dienen dem Wechsel der Sendungen von einem auf einen anderen Verkehrsträger (Straße, Schiene, Wasserstraße). Somit bündeln...

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Unbegleiteter KV

Im unbegleiteten KV werden ausschließlich die Ladeeinheiten transportiert. Die LKW-Zugmaschine samt Fahrer begleiten nicht den gesamten Transport, wie es im begleiteten KV getan wird. Der Großteil der gesamten KV-Transporte findet im unbegleiteten Verkehr statt. 

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Ufergeld

Um Güter in den Hafenterminals umschlagen zu können, wird für die Hafennutzung ein sogenanntes Ufergeld pro umgeschlagene Tonne oder TEU verlangt. Die Höhe des Ufergeldes ist in der jeweiligen Hafenordnung geregelt.   (Vgl. viadonau (2019): Handbuch der...

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Verkehrsmittel

Verkehrsmittel bilden das Medium des Transportes. Im Kombinierten Verkehr werden unterschiedliche Verkehrsmittel auf verschiedenen Transportabschnitten eingesetzt, Güterzug und Schiff im Hauptlauf sowie LKW im Vor- und Nachlauf. Im KV werden die Stärken der einzelnen...

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Verkehrsträger

Als Verkehrsträger wird die Infrastruktur bezeichnet, auf der sich das Verkehrsmittel bewegt, d.h. auf der Schiene, Straße, Wasserstraße und in der Luft. Demnach stellt der Verkehrsträger „Schiene“ die Infrastruktur für das Verkehrsmittel Güterzug sowie der...

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